PiD - Psychotherapie im Dialog 2015; 16(01): 80-84
DOI: 10.1055/s-0040-100344
Aus der Praxis
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Diversity-kompetente Supervision

Der Umgang mit Unterschieden und ­Gemeinsamkeiten in der Supervision
Monika Steinböck
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Publikationsdatum:
03. März 2015 (online)

Unterschiedliche Einstellungen, Werte, Mentalitäten und Bedürfnisse­ der Menschen, wie auch geschlechtsspezifische, kulturelle oder altersbedingte Merkmale beeinflussen das soziale Miteinander. Die Fähigkeit, mit Unterschieden kompetent umgehen zu können, ist Teil des Supervisionsrepertoires. Wie könnte diversitykompetente ­Supervision aussehen und woher stammen die Begriffe?

 
  • Literatur

  • 1 Abdul-Hussain S, Baig S Hrsg Diversity in Supervision, Coaching und Beratung. Wien: facultas; 2009
  • 2 Engel R. Diversity Management – Entstehung und Nutzen. Einführung in grundlegende Thesen. Integr Ther 2009; 35: 9-22
  • 3 Gardenswartz L, Rowe A. Diverse Teams at Work. Capitalizing on the Power of Diversity. Alexandria: SHRM; 2003
  • 4 Gutschlhofer Birgit: Rechtliche Rahmenbedingungen für Diversitätsmanagement . Erste Erfahrungen mit dem neuen Gleichbehandlungsgesetz in Österreich. In: Bendl R, Hanappi-Egger E, Hofmann R. Hrsg Agenda Diversität: Gender- und Diversitätsmanagement in Wissenschaft und Praxis. München/Mering: Rainer Hampp Verlag; 2006: 44-51
  • 5 Mummendey A, Kessler T, Otten S. Sozialpsychologische Determinanten – Gruppenzugehörigkeit und soziale Kategorisierung. In: Beelmann A, Jonas KJ. Hrsg Diskriminierung und Toleranz. Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften; 2009: 43-60
  • 6 Vedder G. Die historische Entwicklung von Diversity Management in den USA und in Deutschland. In: Krell G, Wächter H. Hrsg Diversity Management. Impulse aus der Personalforschung. München/Mering: Rainer Hampp Verlag; 2006: 1-23