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PiD - Psychotherapie im Dialog 2015; 16(02): 83-85
DOI: 10.1055/s-0041-101059
DOI: 10.1055/s-0041-101059
Über den Tellerrand
Der Geruchssinn bei Patienten mit Angststörungen
Von der Neurobiologie zu neuen therapeutischen AnsätzenFurther Information
Publication History
Publication Date:
11 June 2015 (online)
Zwischen dem Geruchssinn und den neuronalen Angstnetzwerken besteht ein enger funktionaler Zusammenhang, denn Gerüche und Angstgefühle werden von denselben Hirnstrukturen verarbeitet. Neuere Forschungen zeigen, dass einige psychiatrische Erkrankungen, wie Angststörungen und Depressionen, mit Veränderungen der Riechleistung einhergehen – ein vielversprechender Ansatzpunkt für Diagnostik und Therapie.
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- References