PPH 2015; 21(06): 277-281
DOI: 10.1055/s-0041-106266
Aus der Praxis
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Heilsame Oasen

Gartentherapie für Menschen mit Demenz
Martina Föhn
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. November 2015 (online)

Zusammenfassung

Pflanzen haben einen positiven Einfluss auf Menschen: Sie können Lebenssinn vermitteln und zur Kommunikation anregen, sind Gegenstand der Beschäftigung und tragen zum Wohlfühlen bei. Diesen Effekt macht sich die Gartentherapie in Alters- und Pflegeheimen zunutze. Welche gesundheitsfördernden Effekte Pflanzen im letzten Lebensabschnitt haben können, untersuchte die Zürcher Hochschule in der Schweiz in mehreren Projekten.

 
  • Literatur

  • 1 Taylor R.. Alzheimer und Ich. Bern: Huber Verlag; 2010
  • 2 Schneiter-Ulmann R.. Lehrbuch Gartentherapie. Bern: Huber Verlag; 2010
  • 3 Wilson EO. Biophilia. In: Kellert SR, Wilson EO. The Biophilia Hypothesis. Island Press; 1993: 31
  • 4 Verra ML, Angst F, Beck T et al. Clinical effectiveness of additional horticultural therapy to a standardized pain management program for patients with fibromyalgia or chronic pain. The paper has been submitted to Archives of Physical Medicine & Rehabilitation (USA) in 5/2010
  • 5 Föhn M, Dietrich C.. Garten und Demenz. Bern: Huber Verlag; 2013
  • 6 Berke A, Rauscher C.. Altern und Auge. Heidelberg: DOZ Verlag; 2007
  • 7 Roth L, Daunderer M, Kormann K.. Giftpflanzen – Pflanzengifte. Hamburg: Nikol Verlag; 1994
  • 8 Bleuler M.. Geschichte des Burghölzlis und der psychiatrischen Universitätsklinik. In: Regierungsrat des Kantons Zürich Hrsg. Zürcher Spitalgeschichte. Band II. Zürich: Buchdruckerei Berichthaus; 1951