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PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(01): 68-71
DOI: 10.1055/s-0041-109268
DOI: 10.1055/s-0041-109268
Aus der Praxis
Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzen
Mehr Lebensqualität durch eine veränderte PerspektiveWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. März 2016 (online)
Im Gegensatz zu konventionellen Therapien setzt sich die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) bei chronischen Schmerzen nicht deren Minderung zum Ziel. Es geht vielmehr darum, eine annehmend-flexible Haltung gegenüber dem Schmerzerleben aufzubauen und dadurch eine neue Lebensperspektive zu entwickeln, die nicht mehr vom Schmerzerleben dominiert wird, sondern sich an selbst gewählten Werten orientiert.
Zusatzmaterial
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- Literatur