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DOI: 10.1055/s-0041-109271
Tod und Sterben in der Psychotherapie
Auseinandersetzung mit einem allgegenwärtigen ThemaPublikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. März 2016 (online)

Das therapeutische Handeln im Umfeld des Todes ist ein Arbeitsbereich, der Psychotherapeuten in besonderer Weise fordert. Diesem Umstand und der Tatsache, dass das Todesthema in den meisten therapeutischen Prozessen zumindest implizit vorhanden ist, wurde seitens der psychotherapeutischen Theorienentwicklung und der praktischen Ausbildung bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Der Artikel möchte dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und Anregungen für eine notwendige persönliche Auseinandersetzung bieten.
„Jeder Therapeut, der eine gewisse Sensibilität für Themen hat, die mit dem Tod in Verbindung stehen, wird von ihrer Allgegenwart beeindruckt sein.“ (Yalom 2008, S. 67)
Zusatzmaterial
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- Literatur