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DOI: 10.1055/s-0041-110836
Datenschutz in der digitalen Praxis
Publication History
Publication Date:
31 May 2016 (online)
Einführung
„Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts“ ist ein viel zitiertes Statement, das in jüngerer Vergangenheit an den unterschiedlichsten Stellen und in den verschiedensten Branchen immer wieder zu hören ist. Manchmal wird anstelle des Begriffs „Gold“ auch von „Rohöl“ gesprochen – so oder so ein offenbar wertvoller und mit endlicher Menge zu findender Schatz. Ein Schatz, den es zu hüten und zu schützen gilt und, wenn man es genauer betrachtet, im Fall von digitalen Daten in scheinbar unendlicher Fülle generiert werden kann bzw. vorkommt.
So ist es nicht verwunderlich, wenn man landläufig von Datenschutz spricht, wenn es darum geht, Daten vor Missbrauch, Diebstahl und Verlust zu sichern. Und in Deutschland fühlt man sich in dieser Beziehung sofort gut aufgehoben, da unsere Datenschutzgesetze als die schärfsten weltweit gelten.
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Literatur
- 1 Bundesdatenschutzgesetz vom 20.12.1990; nach einer Überarbeitung im Jahre 2003 zuletzt am 25.02.2015 (Datum der Drucklegung) aktualisiert. Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/ Stand: 08.03.2016
- 2 Telemediengesetz vom 26.02.2007 (BGBl. I S. 179), zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 17. Juli 2015 (BGBl. I S. 1324) geändert. Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/tmg/ Stand: 08.04.2016
- 3 Käfer T. DigiFor Inside, Ausgabe 1: Social Engineering und Phishing am Beispiel von Facebook & PayPal. Würselen: Thomas Käfer – KaeferLive; 2013
- 4 Käfer T. DigiFor Inside, Ausgabe 2: Bufferoverflows – Wie man Programmierfehler zum Einschleusen von Schad-Code nutzen kann. Würselen: Thomas Käfer – KaeferLive; 2013
- 5 Käfer T. DigiFor Inside, Ausgabe 3: Datensicherheit – Datensicherung – Datenschutz. Würselen: Thomas Käfer – KaeferLive; 2013