RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000020.xml
Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(04): 307-308
DOI: 10.1055/s-0042-101109
DOI: 10.1055/s-0042-101109
Aktuell referiert
Allgemeine Gynäkologie
Welche Faktoren begünstigen eine erneute Präeklampsie?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. April 2016 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/gebfra/201604/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0042-101109-1.jpg)
Hintergrund: Bei 2–8% aller Schwangerschaften kommt es zu einer Präeklampsie, die ein substanzieller Risikofaktor für die maternale und perinatale Mortalität und Morbidität darstellt. Die Rezidivraten bewegen sich zwischen 13 und 65%. E. Stekkinger und Kollegen haben untersucht, inwieweit das Auftreten eines metabolischen Syndroms und / oder ein niedriges Plasmavolumen eine erneute Präeklampsie begünstigen.
Stekkinger E et al. Recurrent pre-eclampsia in women with metabolic syndrome and low plasma volume […]. BJOG 2015; 122: 1773–1780