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Neuroradiologie Scan 2016; 06(02): 131
DOI: 10.1055/s-0042-103117
DOI: 10.1055/s-0042-103117
Aktuell
Interventionen
Multiple Sklerose oder zerebrale Mikroangiopathie?
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. April 2016 (online)

Die zerebrale Mikroangiopathie war mit einer verstärkten Diffusion in der Thalamusregion assoziiert. Die verursachenden Läsionen seien wahrscheinlich so klein, dass sie T2-gewichteten und FLAIR-Sequenzen entgingen. Die normalen ADC der Patienten mit multipler Sklerose interpretieren die Autoren so: Der Thalamus und die kleinen Gefäße waren entweder nicht betroffen oder nicht in einem radiologisch darstellbaren Grad.