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PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(02): 17-21
DOI: 10.1055/s-0042-103827
DOI: 10.1055/s-0042-103827
Standpunkte
Arbeitswelten und psychische Störung
Eine EinführungWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. Juni 2016 (online)
In den Medien ist zur zweifellos wichtigen Thematik „Arbeitswelten und psychische Störung“ manch Unseriöses geschrieben worden, insbesondere unter dem Stichwort „Burnout“. Klärende Erörterungen sind daher hilfreich – hier in Form einer genaueren Skizzierung der Problemlage und einer knappen Darstellung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Aus diesen kann abgeleitet werden: Mehr Prävention auf verschiedenen Ebenen ist nötig. Dazu kann auch die psychotherapeutische Arbeit beitragen.
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Literatur
- Angerer P, Glaser J, Gündel H et al. Hrsg Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit. Heidelberg: ecomed; 2014
- Genz A, Jacobi F.. Psychische Erkrankungen. In: Angerer P, Glaser J, Gündel H. et al. Hrsg Psychische und psychosomatische Gesundheit in der Arbeit. Heidelberg: ecomed; 2014: 29-38
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- Lohmann-Haislah A. Stressreport Deutschland 2012. Dortmund / Berlin / Dresden: BAUA; 2012
- Siegrist J.. Arbeitswelt und stressbedingte Erkrankungen. Forschungsevidenz und präventive Maßnahmen. München: Elsevier; 2015
- Theorell T, Hammarström A, Aronsson G et al. A systematic review including meta-analysis of work environment and depressive symptoms. BMC Pub Health 2015; 15: 738
- Wahrendorf M, Dragano N, Siegrist J. Social position, work stress and retirement intentions: A study with older employees from 11 European countries. Eur Sociol Rev 2013; 29: 792-802