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DOI: 10.1055/s-0042-105083
Unser energetisches Gleichgewicht - Von der antiken Humoralpathologie zur modernen 4-Elemente-Medizin
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. Juli 2016 (online)
Zusammenfassung
Die antike 4-Säfte-Lehre wird den heutigen medizinischen Erkenntnissen nicht mehr gerecht. Als eine übergeordnete Systembetrachtung jedoch eignet sich die daraus entwickelte moderne 4-Elemente Medizin sehr gut. Sie ermöglicht nämlich den Begriff der Regulation so zu erklären, dass daraus die systemische Interdependenz der verschiedenen Regulationsbereiche in einem Menschen erkennbar wird. Ergänzt wird diese Betrachtung durch ein individuelles energetisches Konstitutionsprofil, das hier erstmals in das 4-Elemente-Denkmodell mit eingebaut wird und so zu einem schlüssigen Gesamtbild der Regulation beiträgt.
Summary
The antique doctrine of four humors no longer meets the medical findings of today. However, the modern four elements medicine, which has evolved from this doctrine, is well suited as a superordinate system analysis. It allows to explain the concept of regulation in such a way, that the systemic interdependency of the different regulatory areas in a human being becomes apparent. This approach is complemented by an individual energetic constitution profile, which is integrated into the four element hypothesis here for the first time and in thus contributes to a conclusive overall picture of regulation.