Handchirurgie Scan 2016; 05(02): 119-120
DOI: 10.1055/s-0042-107985
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Risikofaktoren für die Entstehung einer DRUG-Arthrose nach Ulna-Verkürzungsosteotomie

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. Juni 2016 (online)

Fazit

Im Vergleich zu anderen Studien fand sich in dieser Analyse ein höherer Prozentsatz an Arthrosen nach Ulna-Verkürzungsosteotomien, was nach Meinung der Autoren möglicherweise durch den hohen Anteil posttraumatisch erworbener ulnokarpaler Impaction-Syndrome in ihrem Kollektiv zu erklären ist. Besonders der DRUG Typ I nach Tolat scheint ein höheres Risiko zu beinhalten, postoperativ eine Arthrose zu entwickeln. Wegen des damit auch verbundenen schlechteren funktionellen Outcomes sollte die Verkürzung der Ulna auf das unbedingt nötige Maß beschränkt werden.