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PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(03): 36-41
DOI: 10.1055/s-0042-109305
DOI: 10.1055/s-0042-109305
Aus der Praxis
Therapie im Kontext
Von der professionellen Beziehungsdyade zur sozialen EinbettungWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. September 2016 (online)
In der Psychotherapie hat man es nie mit isolierten Individuen zu tun, sondern mit einem „Gefüge psychischer Sicherheit“. Eine darauf ausgerichtete psychosoziale Intervention arbeitet daher nicht nur in und an der Beziehungsdyade, sondern gestaltet nach dem Sozialitätsprinzip durch diese Beziehung hindurch das Beziehungsumfeld der Klienten bzw. Patienten. Das Gelingen oder Nichtgelingen der Interaktionen wird so zum grundlegenden Organisationsprinzip von Veränderung und Weiterentwicklung.
„Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.“ (Bloch 1930, S. 13)
Zusatzmaterial
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- Literatur