PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(03): 8
DOI: 10.1055/s-0042-109327
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Depression

Beeinflusst das Arbeitsbündnis das Therapieergebnis?
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. September 2016 (online)

Zwischen Therapeut und Patient sollte „die Chemie stimmen“. ­Beide gehen bewusst ein „Arbeitsbündnis“ ein, indem sie sich ­darauf verständigen, dass gemeinsame Ziele und ein freundlicher Umgang miteinander die Grundlage der Therapie bilden. ­Wurde dieses ­Arbeitsbündnis bisher eher als Rahmen betrachtet, so rückt es nun stärker in den Fokus der Forschung. Die schwedischen ­Wissenschaftler F. Falkenström und Kollegen haben nun in einer Studie untersucht, ob und wie sich das Arbeitsbündnis auf depressive Symptome auswirkt.

 
  • Literatur

  • Falkenström F, Ekeblad A, Holmqvist R.. Improvement of the Working Alliance in One Treatment Session Predicts ­Improvement of Depressive Symptoms by the Next ­Session. J consult Clin Psychol 2016; May 23