RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000117.xml
PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(03): 8
DOI: 10.1055/s-0042-109327
DOI: 10.1055/s-0042-109327
Für Sie gelesen
Depression
Beeinflusst das Arbeitsbündnis das Therapieergebnis?Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. September 2016 (online)
Zwischen Therapeut und Patient sollte „die Chemie stimmen“. Beide gehen bewusst ein „Arbeitsbündnis“ ein, indem sie sich darauf verständigen, dass gemeinsame Ziele und ein freundlicher Umgang miteinander die Grundlage der Therapie bilden. Wurde dieses Arbeitsbündnis bisher eher als Rahmen betrachtet, so rückt es nun stärker in den Fokus der Forschung. Die schwedischen Wissenschaftler F. Falkenström und Kollegen haben nun in einer Studie untersucht, ob und wie sich das Arbeitsbündnis auf depressive Symptome auswirkt.
-
Literatur
- Falkenström F, Ekeblad A, Holmqvist R.. Improvement of the Working Alliance in One Treatment Session Predicts Improvement of Depressive Symptoms by the Next Session. J consult Clin Psychol 2016; May 23