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Neonatologie Scan 2016; 05(03): 191
DOI: 10.1055/s-0042-110041
DOI: 10.1055/s-0042-110041
Aktuell
Zentralnervensystem
Frühgeburtlichkeit: höheres Risiko für unerwünschte Ereignisse bei Sedierung/Anästhesie bis ins Erwachsenenalter
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. August 2016 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00023625/201603/lookinside/thumbnails/338_10-1055-s-0042-110041-1.jpg)
Die Studie ergab für Frühgeborene ein ungefähr zweifach höheres Risiko für unerwünschte Ereignisse bei der Sedierung oder Anästhesie, das bis zum 23. Lebensjahr erhalten bleibt. Die Frühgeburtlichkeit von Patienten sollte daher bei der Planung und Durchführung von Interventionen mit Sedierung oder Anästhesie erfragt und berücksichtigt werden. Zur besseren Prävention unerwünschter Ereignisse sind weitere prospektive Studien zur Erforschung der Ätiologie notwendig.