Oxytocin: Kuschelhormon und Schmerzdämpfer

M Eliava; M Melchior; H S Knobloch-Bollmann; J Wahis; M da Silva Gouveia; Y Tang; A C Ciobanu; R Triana Del Rio; L C Roth; F Althammer; V Chavant; Y Goumon; T Gruber; N Petit-Demoulière; M Busnelli; B Chini; L L Tan; M Mitre; R C Froemke; M V Chao; G Giese; R Sprengel; R Kuner; P Poisbeau; P H Seeburg; R Stoop; A Charlet; V Grinevich

doi:10.1055/s-0042-111354

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Journal Club Schmerzmedizin 2016; 5(02): 107
DOI: 10.1055/s-0042-111354

Highlights aus der medizinischen Forschung

Oxytocin: Kuschelhormon und Schmerzdämpfer

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
01. Juli 2016 (online)

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Das Neuroeptid Oxytocin (OT) wird ausschließlich im Hypothalamus von magnozellulären Oxytocin-Neuronen (magnOT) und parvozellulären Oxytocin-Neuronen (parvOT) gebildet. Bisher war es v. a. dafür bekannt, dass es als Kuschelhormon im Körper z. B. bei der Entstehung der Mutter-Kind-Bindung eine Rolle spielt oder als Neurotransmitter die Stimmung und das Sozialverhalten positiv beeinflusst. Nun gibt es Hinweise darauf, dass OT auch einen Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung hat.