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Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(08): 835-836
DOI: 10.1055/s-0042-111860
DOI: 10.1055/s-0042-111860
Aktuell referiert
Geburtshilfe
Magnesiumsulfat-Prophylaxe: Eine Dosis für alle ist nicht optimal
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
25. August 2016 (online)

Hintergrund: Intravenöses Magnesiumsulfat wird empirisch in der Geburtshilfe in verschiedenen Indikationen eingesetzt: zur Anfallsprophylaxe bei Präeklampsie, zur Tokolyse bei vorzeitiger Wehentätigkeit und zur Neuroprotektion bei Föten, bei denen eine Geburt vor der 32. Gestationswoche droht. Brookfield et al. untersuchten die Pharmakokinetik und den plazentaren Übergang von Magnesiumsulfat bei Schwangeren in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren.
Brookfield KF et al. Pharmacokinetics and placental transfer of magnesium sulfate in pregnant women. Am J Obstet Gynecol 2016; 214: 737.e1–9