Endo-Praxis 2016; 32(03): 93
DOI: 10.1055/s-0042-111942
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© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Liebe Leserinnen und Leser

Ute Pfeifer
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Publikationsdatum:
17. August 2016 (online)

Liebe Leserinnen und Leser,

schon Goethe hat es gewusst: „Wenn ihr gegessen und getrunken habt, seid ihr wie neu geboren; seid stärker, mutiger, geschickter zu eurem Geschäft.“

Das Thema Ernährung ist für viele von uns mit Genuss und Lebensfreude verbunden. Nicht wenige müssen sich aber einschränken, etwa wenn Stoffwechselerkrankungen vorliegen. Der Beitrag zur Adipositastherapie gibt Einblicke in die Epidemiologie und die klinische Bedeutung der Übergewichtigkeit (S. 98).

Auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) bedingen individuelle Ernährungsempfehlungen. Beratung zur Ernährungsanpassung ist auch eine Aufgabe für speziell geschulte Assistenzpersonen in Klinik und Praxis. Lesen Sie hierzu den Beitrag auf Seite 110.

Die CED-Schulung ist ein erfolgreiches Beispiel zur Übertragung von Aufgaben an spezialisierte Pflege- und Assistenzkräfte. Der Beitrag zu Möglichkeiten und Grenzen erweiterter Rollen für Endoskopiepflegekräfte verdeutlicht die Entwicklung der Endoskopiefachberufe in Europa (S. 118).

Rendezvous-Verfahren sind in der Endoskopie oder im OP personalaufwendig und technisch hoch komplex. Hier werden von allen Beteiligten umfassende Kenntnisse und Fachwissen verlangt. Vertiefen Sie Ihr Wissen mit dem Beitrag auf Seite 104.

Nationale und europäische Fachtagungen, Kongresse und Workshops finden Sie wie gewohnt auf der Website der DEGEA (www.degea.de). Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen und Wissen weiterzugeben.

Ich wünsche Ihnen wieder eine interessante und kurzweilige Lektüre

Ihre
Ute Gabriele Pfeifer