Die Arbeitsgruppe Becken III erfasst seit 2004 kontinuierlich prospektiv sämtliche Becken- und Azetabulumfrakturen in den aktiv
teilnehmenden Kliniken (derzeit 36 Kliniken in Deutschland, fünf Kliniken in Belgien, eine Klinik in Dänemark) mit bisher über 14
000 eingegebenen und abgeschlossenen Datensätzen zu Becken- und Azetabulumverletzungen. Es werden von den teilnehmenden Kliniken
alle stationär behandelten Patienten mit entsprechenden Verletzungen eingegeben.