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Radiopraxis 2016; 9(04): 187
DOI: 10.1055/s-0042-116477
DOI: 10.1055/s-0042-116477
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Publication Date:
19 December 2016 (online)
Fazit: Vor einer Reihe komplexer vaskulärer Eingriffe ist die Untersuchung mittels CCTA mit etwa um den Faktor 5 – 10 geringeren KM-Mengen möglich, ohne dass die Bildqualität darunter leidet, fassen die Autoren zusammen. Einschränkend gilt allerdings, dass keine Aussagen über das tatsächliche Auftreten einer KM-Nephropathie möglich waren, zu deren Vermeidung die CCTA ja erfolgt war. Weiterhin fand kein direkter Vergleich zwischen konventioneller venöser CTA und intraarterieller CCTA statt.