Ein Kennzeichen Posttraumatischer Belastungsstörungen (PTBS) ist eine Unausgeglichenheit des autonomen Nervensystems: Der Sympathikus ist hyperaktiv – sichtbar u. a. an einer oft höheren Herzfrequenz bei PTBS-Patienten und einer verminderten Herzfrequenzvariabilität. Eine US-Studie hat nun untersucht, wie genau PTBS und Herzfrequenzveränderungen zusammenhängen.