Rofo 2017; 189(04): 294-295
DOI: 10.1055/s-0042-118689
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Diffusions-Tensor-MRT bei der Darstellung fetaler Hirnstammveränderungen

Rezensent(en):
Sophia Stöcklein
,
Birgit Ertl-Wagner
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
23. März 2017 (online)

Bei einer Chiari-II-Malformation liegt eine verkleinerte hintere Schädelgrube mit daraus resultierender Verlagerung und Kompression von Hirnstamm und Kleinhirn vor. Die Fehlbildung kann pränatal in der Sonografie oder MRT identifiziert werden, dabei sind aber die Auswirkungen auf das Parenchym des Hirnstammes nur schwer einschätzbar. Kann die Diffusions-Tensor-MRT hier helfen?