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Rofo 2017; 189(04): 294-295
DOI: 10.1055/s-0042-118689
DOI: 10.1055/s-0042-118689
Brennpunkt
Diffusions-Tensor-MRT bei der Darstellung fetaler Hirnstammveränderungen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. März 2017 (online)

Bei einer Chiari-II-Malformation liegt eine verkleinerte hintere Schädelgrube mit daraus resultierender Verlagerung und Kompression von Hirnstamm und Kleinhirn vor. Die Fehlbildung kann pränatal in der Sonografie oder MRT identifiziert werden, dabei sind aber die Auswirkungen auf das Parenchym des Hirnstammes nur schwer einschätzbar. Kann die Diffusions-Tensor-MRT hier helfen?