Regenerative Therapie von Kieferdefekten mit allogenen Knochenersatzmaterialien

D. Schneider; I. Buttchereit; P. W. Kämmerer

doi:10.1055/s-0042-118903

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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2016; 125(11): 552-557
DOI: 10.1055/s-0042-118903

Fortbildung – Implantologie

Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Regenerative Therapie von Kieferdefekten mit allogenen Knochenersatzmaterialien

D. Schneider

¹Schwerin/Rostock

,

I. Buttchereit

¹Schwerin/Rostock

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P. W. Kämmerer

¹Schwerin/Rostock

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
28. November 2016 (online)

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Lizenzen und Reprints

Derzeit stellt das autologe Knochentransplantat immer noch den Goldstandard zur Wiederherstellung von knöchernen Defekten im Kieferbereich dar. Seine limitierte Verfügbarkeit und die Entnahmemorbidität führten zur Entwicklung von allogenen, xenogenen und synthetischen Knochenersatzmaterialien (KEM). Ziel des vorliegenden Übersichtsartikels ist es, allogene KEM mit ihren wesentlichen Vor- und potenziellen Nachteilen als mögliche Alternative zum autologen Transplantat darzustellen.