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DOI: 10.1055/s-0042-118948
Probleme erkennen und in Motivation zur Veränderung umwandeln
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Januar 2017 (online)

Zusammenfassung
Die wichtigsten Ergebnisse Im Zeitalter steigender Kosten im Gesundheitswesen aufgrund des medizinischen Fortschritts und des Wandels der Demografie in Deutschland hin zu einer alternden Bevölkerung gewinnt die ambulante intensivpflegerische Versorgung einen immer größeren Stellenwert. Aus diesem Grund müssen auch in diesem Bereich zukünftig noch mehr Konzepte zur Personalrekrutierung und Qualitätssicherung etabliert werden, um eine noch bessere Langzeitbetreuung unserer Patienten und Klienten zu gewährleisten. Das Pflegethermometer 2016 soll hierfür die Basis bilden und hat den Ist-Zustand in deutschen ambulanten Pflegediensten erfasst.
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Literatur
- 1 Isfort M, Rottländer R, Weidner F. et al. Pflegethermometer 2016. Eine bundesweite Befragung von Leitungskräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung in der ambulanten Pflege. Herausgegeben von: Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (dip); Köln: Online verfügbar unter http://www.dip.de Köln
- 2 Robert Koch-Institut (RKI). Gesundheit in Deutschland. 2015. Gesundheitsberichterstattung des Bundes gemeinsam getragen von RKI und Destatis. Berlin: S. 469
- 3 Statistisches Bundesamt. 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland. 2015