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Handchirurgie Scan 2016; 05(04): 285-286
DOI: 10.1055/s-0042-119597
DOI: 10.1055/s-0042-119597
Aktuell
Handgelenk
Handgelenkarthrodese nach Endoprothesen-Explantation
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. Dezember 2016 (online)

Nach Auffassung der Autoren führte das geschilderte Verfahren zur Arthrodese nach fehlgeschlagener Handgelenkprothese unter Verwendung eines allogenen Knochentransplantats in dieser Fallserie zuverlässig zu einer knöchernen Fusion und ging im Wesentlichen ohne schwere Komplikationen einher. So traten keine tiefen Wundinfektionen und keine anhaltenden Wundheilungsstörungen auf, Metallentfernungen wurden nicht notwendig und nur bei einer Patientin mussten insgesamt 2 Revisionen erfolgen. Einschränkend gilt, dass für die jetzige Auswertung lediglich Röntgenaufnahmen und Krankenakten herangezogen werden konnten und Aussagen zur Funktionsfähigkeit der Hand nicht möglich waren.