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Sportverletz Sportschaden 2017; 31(01): 12
DOI: 10.1055/s-0042-122934
DOI: 10.1055/s-0042-122934
Für Sie notiert
Bedeutung der klinischen Untersuchung im Zusammenhang mit MRT Befunden des Kniegelenks
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. März 2017 (online)
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Bisherige Prävalenzstudien belegen abnormale MRI-Befunde des Kniegelenks von bis zu 89 % bei asymptomatischen Profibasketballern. Jedoch kamen hierfür bisher 0,3 und 1,5 Tesla (T)-Magneten zum Einsatz. Das Ziel dieser prospektiven Fallstudie amerikanischer Wissenschaftler der Stanford University bestand darin, die Prävalenz von abnormalen Kniegelenksbefunden bei Profibasketballspielen mit einem hochauflösenden 3,0-T MRI-Scanner vor und nach einer Spielzeit zu bestimmen.