Aktuelle Rheumatologie 2017; 42(02): 94-96
DOI: 10.1055/s-0043-102164
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Epigenetische Veränderungen könnten als Biomarker für SLE dienen

Rezensent(en):
Elke Ruchalla
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. April 2017 (online)

Bei systemischem Lupus erythematodes (SLE) spielen Autoantikörper eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Erkrankung. Sie werden daher auch im Rahmen der SLE-Diagnostik eingesetzt, sind aber wegen geringer Sensitivität oder Spezifität dafür nicht optimal geeignet. Da genetische Faktoren ebenfalls an der SLE-Pathogenese beteiligt sind, haben sich Forscher aus China nun die DNA der Patienten näher angeschaut.