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Aktuelle Rheumatologie 2017; 42(03): 204-206
DOI: 10.1055/s-0043-107942
DOI: 10.1055/s-0043-107942
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Ärzte setzen Bildgebung bei Rückenschmerzen angemessen ein
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. Juni 2017 (online)
Deutsche Ärzte setzen bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) zur Diagnostik bei Rückenschmerzpatienten angemessen ein. Das lässt sich aus Daten der Nationalen VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz, Versorgungsdaten aus Arztpraxen in Baden-Württemberg und Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) schließen. Darauf weisen nun die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (BVOU) in einer gemeinsamen Stellungnahme hin. Anlass dafür ist die Publikation „Faktencheck Rücken“, die die Bertelsmann Stiftung vor kurzem veröffentlichte.