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Psychiatr Prax 2017; 44(07): 417-419
DOI: 10.1055/s-0043-110597
DOI: 10.1055/s-0043-110597
Szene
Umsetzung des § 115d PsychVVG: Stationsäquivalente Behandlung – Die nächsten Schritte
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Oktober 2017 (online)
Die wesentlichen Elemente des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) wurden bereits von Kunze et al. an dieser Stelle referiert [1]. Der in § 115d des PsychVVG niedergelegte neue – und unseres Erachtens revolutionäre – Sachverhalt der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) war Thema des Editorials von Lambert et al. im selben Heft [2]. Auf den dort nahezu vollständig wiedergegebenen Gesetzestext wird deshalb verwiesen.
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Literatur
- 1 Kunze H, Schepker R, Grupp D. et al. Kann das PsychVVG das PEPP-System zähmen?. Psychiat Prax 2017; 44: 110-111
- 2 Lambert M, Karow A, Gallinat J. et al. Evidenzbasierte Implementierung von stationsäquivalenter Behandlung in Deutschland. Psychiat Prax 2017; 44: 62-64
- 3 Nolting H-D, Hackmann T. Bestandsaufnahme von komplexen lokalen, regionalen und überregionalen sektorübergreifenden Modellprojekten zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. 2012. Im Internet: https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/krankenhaeuser/psychiatrie/modellvorhaben/modellvorhaben.jsp (Stand: 11.4.2017)
- 4 Hansen U, Steinert T. Stationäre Behandlung und (Akut-)Psychotherapie als komplementäre Ressourcen mobiler multiprofessioneller Teams. In: Steinhart I, Wienberg G. Hrsg. Rundum ambulant. Funktionales Basismodell psychiatrischer Versorgung in der Gemeinde. Köln: Psychiatrie-Verlag; 2017: 178-190
- 5 Grupp D, Hansen U. Was dem PEPP an PEP noch fehlt. Sektorübergreifende Versorgung und neues Entgeltsystem. KU Gesundheitsmanagement 2013; 10: 60-64