Bei der kognitiven Umstrukturierung gilt es, „dysfunktionale Kognitionen“ zu hinterfragen und sie in Richtung „funktionaler“, für den Patienten hilfreicher Kognitionen zu verändern. Dabei kann eine Vielzahl nicht nur kognitiv-verbaler, sondern auch emotiver und verhaltensorientierter Techniken zur Anwendung gelangen.