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Aktuelle Ernährungsmedizin 2017; 42(05): 402-403
DOI: 10.1055/s-0043-113492
DOI: 10.1055/s-0043-113492
Kommentierte Wissenschaft
Vitamin-D-Status beeinflusst nicht das Langzeitrisiko für Demenz
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
27. Oktober 2017 (online)
Vitamin D besitzt möglicherweise neuroprotektive Eigenschaften, indem es Entzündungen und oxidativen Stress reduziert. So wurde vermutet, dass Vitamin D eine wichtige Rolle bei der Erhaltung kognitiver Funktionen im Alter spielt. Vor diesem Hintergrund haben E. Olsson et al. nun den möglichen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Status und dem Langzeitrisiko für Demenz bzw. kognitive Beeinträchtigungen untersucht.
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Literatur
- 1 Karsten M. Vitamin-D-Substitution: Bewusster Umgang gefordert. Dtsch Arztebl 2012; 109: A-261 / B-227 / C-227
- 2 Bundesamt für Strahlenschutz. Empfehlung zur „UV-Exposition zur Bildung des körpereigenen Vitamin D“. Konsentierte Empfehlung der wissenschaftlichen Behörden, Fachgesellschaften und Fachverbände des Strahlenschutzes, der Gesundheit, der Risikobewertung, der Medizin und der Ernährungswissenschaften. Im Internet: http://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/akut/empfehlung.html Stand:10.11.2016