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Gastroenterologie up2date 2017; 13(03): 204
DOI: 10.1055/s-0043-114893
DOI: 10.1055/s-0043-114893
Studienreferate
Morbus Crohn: signifikant höhere Ansprechraten unter Ustekinumab vs. Placebo
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
08. September 2017 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/gastroenterologie-u2d/201703/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0043-114893_ga2017_03_sr_01-1.jpg)
Feagan BG et al. Ustekinumab as induction and maintenance therapy for Crohnʼs disease. N Engl J Med 2016; 375: 1946 – 1960
Bei Patienten mit Morbus Crohn kommen Glukokortikoide, Immunsuppressiva, TNF-Blocker sowie Integrin-Hemmer als Therapieoptionen infrage. Allerdings gehen diese Substanzen mit einem erhöhten Infektions- sowie Krebsrisiko einher, zudem ist deren Effektivität limitiert. B. G. Feagan et al. haben nun die Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers Ustekinumab im Rahmen einer Induktions- und Erhaltungstherapie untersucht.