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DOI: 10.1055/s-0043-117489
Die Palliation bei Schmerzen und postoperativen Folgezuständen[1]
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. September 2017 (online)

Zusammenfassung
Die homöopathische Schmerzbehandlung gelingt durch das Simile im Rahmen eines kurativen Ansatzes und mit homöopathischen Mitteln, die allein durch die Schmerzsymptomatik bestimmt werden und damit meist „nur“ palliativ wirken. Mittelfindung, Symptome und Dosierung unter besonderer Berücksichtigung von Krebsschmerzen werden dargestellt.
Außerdem wird an 2 Fällen gezeigt, wie palliative homöopathische Mittel iatrogene anatomische Defekte mit ihren Folgebeschwerden günstig beeinflussen können.
Abstract
Homeopathic pain treatment is achieved by simillimum in the context of a curative approach and with homeopathic remedies, which are determined solely by the symptoms of pain, and thus are usually “only” palliative. Medication, symptoms and dosage with special attention to cancer pain are presented. Furthermore, in two cases, palliative homeopathic remedies are shown to favor iatrogenic anatomical defects with their subsequent complications.
Schlüsselwörter
Palliation - chronische Schmerzzustände - Krebsschmerzen - Folgen schulmedizinischer MaßnahmenAnmerkung
1 Teilweise entnommen aus [2], mit freundlicher Genehmigung des Klar Verlags.
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Literatur
- 1 Boericke W. Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen. 3. Aufl. Leer: Grundlagen und Praxis; 1986
- 2 Friedrich U. Homöopathische Krebsbehandlung. 2. Aufl. Baltrum: Klar; 2016
- 3 Mac Repertory 8.5.3.0. Kent D Repertory: Synergy Homeopathic; 1986–2016.