RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000020.xml
Geburtshilfe Frauenheilkd 2017; 77(10): 1028-1029
DOI: 10.1055/s-0043-117831
DOI: 10.1055/s-0043-117831
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Rezidiviertes Ovarialkarzinom: „Minimal Access Surgery“ vs. Laparotomie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. Oktober 2017 (online)
Eriksson AGZ et al. Minimal access surgery compared to laparotomy for secondary surgical cytoreduction in patients with recurrent ovarian carcinoma: Perioperative and oncologic outcomes. Gynecol Oncol 2017; 146: 263 – 267
Im Rahmen der Behandlung von gynäkologischen Krebserkrankungen kommt immer häufiger die „Minimal Access Surgery“ (MAS) zum Einsatz. Bei Patientinnen mit einem Endometrium- oder Zervixkarzinom konnte eine Überlegenheit dieser Methode gegenüber der Laparotomie hinsichtlich der perioperativen Outcomes nachgewiesen werden. Ob auch Ovarialkarzinompatientinnen von der MAS profitieren, haben A. G. Z. Eriksson et al. in einer Studie untersucht.