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Radiologie up2date 2017; 17(03): 209
DOI: 10.1055/s-0043-118331
DOI: 10.1055/s-0043-118331
Studienreferate
Verbesserte Gehirndiagnostik mit der intrauterinen MRT
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. November 2017 (online)

Fetale Gehirnanomalien treten bei 3 von 1000 Schwangerschaften auf und können mit schweren klinischen Erkrankungen assoziiert sein. Der Ultraschall stellt den Goldstandard für pränatale Screening-Programme dar. Die MERIDIAN-Studie zeigte, dass die intrauterine Magnetresonanztomografie (iuMRI) eine wertvolle Ergänzung sein kann. Dies belegten die MRI-Scans von 823 Schwangeren, deren Kinder sonografisch zerebrale Auffälligkeiten hatten.