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Klin Monbl Augenheilkd 2017; 234(09): 1068-1075
DOI: 10.1055/s-0043-118560
DOI: 10.1055/s-0043-118560
Handlungspfade
SOP Retinale Arterienverschlüsse
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. September 2017 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/klimo/201709/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0043-118560_kl_au3307250_sop-1.jpg)
Retinale Arterienverschlüsse (RAV) stellen ein seltenes, jedoch schwerwiegendes ophthalmologisches Krankheitsbild dar. Eine dauerhafte Visusverschlechterung ist häufig die Folge. Trotz jahrzehntelanger Bemühungen gibt es derzeit keine evidenzbasierte Akuttherapie. In der von DOG, RG und BVA im November 2016 aktualisierten Leitlinie [1] werden unterschiedliche Behandlungsversuche bewertet und ein einheitliches diagnostisches Vorgehen vorgeschlagen.
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Literatur
- 1 DOG – Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft. Leitlinie von DOG, RG und BVA: Retinale arterielle Verschlüsse (RAV). Klin Monatsbl Augenheilkd 2017; 234: 370-382
- 2 Pettenkofer M, Feltgen N, Feucht N. et al. Retinale Gefäßverschlüsse: Moderne Therapieansätze. Klin Monatsbl Augenheilkd 2017;
- 3 Lang GK, Lang GE. Augenheilkunde essentials. Stuttgart: Thieme; 2015