Rollenspiel – Schritt für Schritt

Das Rollenspiel in der Psychotherapie bedeutet, dass eine zuvor besprochene Situation in der Therapiesitzung szenisch dargestellt wird. Das kann ein Gespräch zwischen 2 Personen sein, wobei der Therapeut die eine Person und der Patient die andere spielt. Oder der Gesprächspartner sitzt auf einem Stuhl oder steht im Raum und der Therapeut „leiht“ diesem seine Stimme und spricht dessen Aussagen aus.

• Literatur

• 1 Moreno JL. Globale Psychotherapie und Aussichten einer therapeutischen Weltordnung. In: Blankertz S, Doubrawa E. Lexikon der Gestalttherapie. Wuppertal: Hammer; 2005
• 2 Sulz SKD. . Gute Verhaltenstherapie lernen und beherrschen - Band 2: Verhaltenstherapie-Praxis: Alles was Sie für eine gute Therapie brauchen. München: CIP-Medien; 2017
• 3 Liberman RP, King WJ, De Risi WJ. Personal Effectiveness. Champaign: Research Press; 1975
• 4 Greenberg L. Von der Kognition zur Emotion in der Psychotherapie. In: Sulz S, Lenz G. Hrsg. Von der Kognition zur Emotion. München: CIP-Medien; 2000: 77-110
• 5 Sulz SKD. . Gute Verhaltenstherapie lernen und beherrschen – Band 1: Verhaltenstherapie-Wissen: So gelangen Sie zu einem tiefen Verständnis des Menschen und seiner Symptome. München: CIP-Medien; 2017
• 6 Fonagy P. Soziale Entwicklung unter dem Blickwinkel der Mentalisierung. In: Allen JG, Fonagy P. Hrsg. Mentalisierungsgestützte Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; 2006: 89-152
• 7 Grawe K. Psychologische Therapie. Göttingen: Hogrefe; 1998
• 8 Sulz SKD. Therapiebuch III. München: CIP-Medien; 2011
• 9 Sulz SKD. Gute Kurzzeittherapie in 12 plus 12 Stunden. Für PsychotherapeutInnen, die sich in Kurzzeittherapie einarbeiten wollen. München: CIP-Medien; 2017