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Zahnmedizin up2date 2017; 11(06): 537-538
DOI: 10.1055/s-0043-118708
DOI: 10.1055/s-0043-118708
Studienreferate
Einfluss von konventionellen und orthodontisch geformten Schnullern auf die Okklusion bei Kindern
Further Information
Publication History
Publication Date:
15 December 2017 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/zahnmedizin-u2d/201706/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0043-118708_zmsr_2017_06_03-1.jpg)
Das Schnullersaugen zählt zu „nicht ernährungsbezogenen Sauggewohnheiten“ (non-nutritive sucking habits). Die Prävalenz dieses Habits beträgt je nach Studie zwischen 17 und 90%. Die Verwendung von Schnullern ist mit dem Auftreten von vergrößerten sagittalen und vertikalen Überbissen, posteriorem Kreuzbiss sowie Schmelzveränderungen assoziiert. Dies hat des Weiteren Auswirkungen auf die Atmung, den Schluckakt, das Kauen sowie die Aussprache.