Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000001.xml
Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2017; 52(11/12): 751
DOI: 10.1055/s-0043-119943
DOI: 10.1055/s-0043-119943
Neues aus der Forschung
Sepsisassoziierte Enzephalopathie – können wir besser werden?
Further Information
Publication History
Publication Date:
20 November 2017 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/ains/20171112/lookinside/thumbnails/10-1055-s-0043-119943_ains_2017_11-12_nadf_05-1.jpg)
Im Rahmen der Sepsistherapie ist die septische Enzephalopathie eine gefürchtete Komplikation, die als relevantes Zeichen eines zerebralen Organversagens mit einem deutlich schlechteren Outcome assoziiert ist. Das klinische Bild reicht von Aufmerksamkeits- und Sprachstörungen bis zu schweren Delirzuständen oder Koma.