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DOI: 10.1055/s-0043-120123
Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie Autoimmune Lebererkrankungen
AWMF-Reg. Nr. 021-27Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. November 2017 (online)
Geltungsbereich und Zweck
Auswahl des Leitlinienthemas
Die Leitlinie umfasst die Diagnostik und das Management autoimmuner Lebererkrankungen wie der autoimmunen Hepatitis (AIH), primär biliären Zirrhose (PBC), primär sklerosierenden Cholangitis (PSC), IgG4-assoziierten Cholangitis (IAC) und varianter Syndrome. Diese Erkrankungen sind schwierig zu diagnostizieren, werden oft erst in fortgeschrittenem Stadium erkannt und haben unbehandelt eine schlechte Prognose. Eine Leitlinie existiert bisher nicht.
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Zielorientierung der Leitlinie
Die Leitlinie dient der Verbesserung der (Differenzial-) Diagnose und Darstellung diagnostischer pitfalls und der Darstellung der Therapieoptionen.
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Patientenzielgruppe
Die Leitlinie gibt Empfehlungen für Erwachsene und Kinder mit autoimmunen Lebererkrankungen sowie deren Folgekrankheiten. Spezifische Aspekte der Erkrankung bei Kindern werden in einem gesonderten Kapitel behandelt.
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Versorgungsbereich
Die Leitlinie gilt sowohl für die ambulante als auch die stationäre medizinische Versorgung und behandelt Prävention, Diagnostik und Therapie in der primärärztlichen und der spezialfachärztlichen Versorgung.
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Anwenderzielgruppe
Alle an der Beratung, Diagnostik und Therapie der Erkrankung beteiligten Ärzte werden adressiert.
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