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Geburtshilfe Frauenheilkd 2017; 77(12): 1226
DOI: 10.1055/s-0043-120503
DOI: 10.1055/s-0043-120503
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Höheres Fehlgeburtsrisiko bei niedrigem AMH-Wert
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Dezember 2017 (online)
Anhand der Höhe des AMH-Werts (AMH: Anti-Müller-Hormon) lassen sich bekanntlich die ovarielle Reserve sowie das Ansprechen auf eine ovarielle Stimulationsbehandlung abschätzen. Französische Wissenschaftler haben nun untersucht, ob auch ein Zusammenhang zwischen dem AMH-Wert und der reproduktiven Qualität der Eizellen – gemessen an der Abortrate – besteht.