Aktuelle Rheumatologie 2018; 43(01): 21-22
DOI: 10.1055/s-0043-123745
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Langzeitprognose bei primärem Anti-Phospholipid-Syndrom

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Publikationsdatum:
05. März 2018 (online)

Ein primäres Anti-Phospholipid-Syndrom (PAPS) ist gekennzeichnet durch das Auftreten von Anti-Phospholipid-Antikörpern und geht mit rezidivierenden arteriellen und venösen Thrombosen sowie geburtshilflichen Komplikationen einher. Die akuten Manifestationen des PAPS sind zwar ausführlich beschrieben, aber zum Langzeit-Outcome dieser Patienten ist bislang nur wenig bekannt.