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DOI: 10.1055/s-0043-123916
Nicht invasive Diagnostik einer pulmonalen Hypertonie mit Doppler-Signalen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
09. März 2018 (online)
Eine pulmonale Hypertonie wird üblicherweise mithilfe einer Rechtsherzkatheterisierung diagnostiziert. Auch wenn schwere Komplikationen darunter selten sind, so bleibt sie doch eine invasive Untersuchung, und sichere und zuverlässige Alternativen wären wünschenswert.
Die TPD zur Gewinnung von Lungen-Doppler-Signalen scheint eine vielversprechende, nicht invasive Methode für die Feststellung einer pulmonalen Hypertonie, fassen die Autoren zusammen. Bestätigen sich die Daten, könnte das Verfahren vor allem als Screening-Untersuchung infrage kommen, da es wenig untersucherabhängig ist, einfach zu erlernen, schnell (ca. 5 min) und am Patientenbett durchführbar. Erst bei Risikopatienten würde sich dann die Herzkatheteruntersuchung anschließen.