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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2018; 127(01/02): 57-58
DOI: 10.1055/s-0043-124202
DOI: 10.1055/s-0043-124202
Basics
Gerontoprothetische Therapieempfehlungen
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Publication History
Publication Date:
27 February 2018 (online)
Wenn man sich zunächst die Frage stellt, was das eigentlich Spezifische einer gerontoprothetischen Therapie ausmacht, so sind es sicher nicht die Behandlungsmittel, die sich von den bekannten Restaurationsformen kaum unterscheiden. Das Besondere der Gerontoprothetik ist mehr die Behandlungsstrategie. Dies fängt bei der Frage an, wie der ältere Patient erreicht wird, damit er sich einer zahnärztlichen Betreuung und Kontrolle unterzieht, bis hin zu den Problemen, die der oft reduzierte Allgemeinzustand der Patienten für die eigentliche Behandlung mit sich bringt. Folgende Empfehlungen [1] mögen dazu Hilfestellungen geben:
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Literatur
- 1 Wöstmann B, Rehmann P. Gerostomatologie und Prothetik. Zahnmedizin up2date 2009; 3: 411-428
- 2 Glaser EM. The physiological Basis of Habituation. London: Oxford University Press; 1966
- 3 Fish SF. Adaptation and habituation to full dentures. Br Dent J 1969; 127: 19-26
- 4 Marxkors R. Gerontoprothetik. In: Markors R. Hrsg. Lehrbuch der zahnärztlichen Prothetik. Köln: Deutscher Zahnärzte Verlag; 2007: 301-309
- 5 Kerschbaum T. Überlebenszeiten von Kronen- und Brückenzahnersatz heute. Zahnärztl Mitt 1986; 76: 231-235
- 6 Kerschbaum T, Gerstenberg G. Die Funktionstüchtigkeit von herausnehmbarem Teilersatz bei unterschiedlichen Klassifikationen des Lückengebisses. Dtsch Zahnärztl Z 1979; 34: 630-634
- 7 Wöstmann B. Provisorischer Ersatz oder definitive Soforteinstückgußprothese?. Dtsch Zahnärztl Z 1994; 49: 249-252
- 8 Käyser AF. Shortened dental arches and oral function. J Oral Rehabil 1981; 8: 457-462