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Aktuelle Kardiologie 2018; 7(02): 104
DOI: 10.1055/s-0043-125098
DOI: 10.1055/s-0043-125098
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Weniger Nierenschäden unter Dabigatran und Rivaroxaban als unter Warfarin
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. Mai 2018 (online)

Post-hoc-Analysen der RELY- und der ROCKET-AF-Studie (Zulassungsstudien von Dabigatran und Rivaroxaban zur oralen Antikoagulation bei Vorhofflimmern) hatten kürzlich Hinweise darauf ergeben, dass sich die glomeruläre Filtrationsrate unter einer Therapie mit Dabigatran bzw. Rivaroxaban langsamer verschlechtert als unter einer Antikoagulation mit Warfarin. In einer großen retrospektiven Studie konnte das Ergebnis jetzt bestätigt werden.