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TumorDiagnostik & Therapie 2018; 39(02): 88
DOI: 10.1055/s-0044-102101
DOI: 10.1055/s-0044-102101
Basics – Neues aus der Grundlagenforschung
Harnblasenkrebs: Kombination genetischer Varianten als Risikofaktor
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. März 2018 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/tumor/201802/lookinside/thumbnails/td-5537403_10-1055-s-0044-102101-1.jpg)
Rauchen und Belastungen durch bestimmte Chemikalien am Arbeitsplatz begünstigen die Entstehung von Harnblasenkrebs. Wichtig sind aber auch genetische Faktoren. Bestimmte Regionen des Erbguts sind mit einem erhöhten Harnblasenkrebsrisiko assoziiert. Gemeinsam mit internationalen Experten konnten Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung nun zeigen, dass sich das Harnblasenkrebsrisiko erheblich erhöhen kann, wenn eine Person über mehrere genetische Risikovarianten verfügt. Dies gilt vor allem für Nichtraucher.