Aktuelle Urol 2001; 32(1): 47-55
DOI: 10.1055/s-2001-10751
ORIGINALARBEIT
Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Operative Korrektur ureteraler Komplikationen nach Nierentransplantation

A. Pycha1 , D. Latal1 , C. Managadze2
  • 1Urologische Klinik der Universität Wien im Allgemeinen Krankenhaus Wien, Klinikvorstand: Prof. Dr. M. Marberger
  • 2Institute of Urology, Tiflis, Georgien, Direktor: Prof. Dr. L. Managadze
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
31. Dezember 2001 (online)

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Einleitung

Ureter-Nekrose nach Nierentransplantation mit Urinombildung, Kreatininanstieg sowie Urosepsis werden in 1 bis 30 % aller Fälle [[1] [2] [3] [4]] beobachtet. Eine sofortige Entlastung des Nierenhohlsystems ist eine Conditio sine qua non, wohingegen es für Revisionseingriffe keine starre Regeln gibt. Die von uns praktizierte Strategie wird hier vorgestellt.

Literatur

Univ. Prof. Dr. med A Pycha

Regionalkrankenhaus Bozen/Bolzano

Lorenz-Böhler-Straße 539100 Bozen/BolzanoItalien