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PPH 2001; 7(4): 214-218
DOI: 10.1055/s-2001-16181
DOI: 10.1055/s-2001-16181
QUALITÄT UND STANDARDS
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Qualitätssicherung durch Rückmeldung
Erfahrungen mit dem Ansatz des Partizipativen Produktivitätsmanagements (PPM)Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
31. Dezember 2001 (online)

Qualität und Qualitätssicherung gewinnen zunehmend mehr Gewicht, vor allem im Hinblick auf Ergebnisqualität, die vor allem für Patienten/Klienten/Bewohner, Angehörige und Kostenträger von Bedeutung ist. Die Autoren stellen in diesem Artikel ein Instrument vor, das sie vor Ort erprobt haben, und welche Erfahrungen sie mit dem Ansatz des Partizipativen Produktivitätsmanagements gemacht haben.
Literatur
-
1 Heiner M.
Selbstevaluation als Qualitätssicherung und Qualifizierung der psychosozialen Arbeit. In: Hermer M, Pittrich W, Spöhring W, Trenckmann U (Hrsg) Evaluation der psychiatrischen Versorgung in der Bundesrepublik. Zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Opladen; Leske & Budrich 1995 - 2 Hollmann S, Schmidt K H, Vogel K. Partizipatives Produktivitätsmanagement als Instrument der Qualitätssicherung für soziale Dienstleistungen. Pflegemagazin. 2000; 1 14-20
- 3 Pritchard R D, Kleinbeck U, Schmidt K H. Das Managementsystem PPM. Durch Mitarbeiterbeteiligung zu höherer Produktivität. München; Beck 1993
Sven Hollmann
Institut für Arbeitsphysiologie
an der Universität Dortmund (IfADo)
Ardeystraße 67
44139 Dortmund
eMail: E-mail: hollmann@arb-phys.uni-dortmund.de