PiD - Psychotherapie im Dialog 2001; 2(1): 78-82
DOI: 10.1055/s-2001-16716
Aus der Praxis

Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Die „Familienskulptur” als Baustein gruppentherapeutischen Arbeitens[1]

Clemens Baumeister
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Publication Date:
28 August 2001 (online)

Abstract

Der vorliegende Text gibt eine Einführung in die therapeutische Anwendung der Familienskulpturtechnik in Gruppentherapien. Als Leitfaden dient dabei das sogenannte „Problemlöseparadigma„. In überschaubaren Einzelschritten wird das Vorgehen als lösungsorientierter Suchprozess, als Einzeltherapie in der Gruppe transparent gemacht. Nach Hinweisen zu Indikation und Vorbereitung werden der Einstieg, das Modellieren des Ist-Zustandes, die Zielbestimmung, der Suchprozess, die Bewertung des erzielten Ergebnisses sowie die Beendigung der Intervention dargestellt. Umgang mit Störungen, die Prävention unerwünschter Effekte und das therapeutische Selbstverständnis werden besprochen und das gesamte Vorgehen in einer kurzen Kasuistik zusammengefasst.

1 Besonderer Dank für die Unterstützung beim Entstehen dieses Artikels verbindet mich mit meinen früheren Kolleginnen in der Klinik Berns und meinen jetzigen Mitarbeiterinnen in der Vogelsbergklinik Grebenhain.

1 Besonderer Dank für die Unterstützung beim Entstehen dieses Artikels verbindet mich mit meinen früheren Kolleginnen in der Klinik Berns und meinen jetzigen Mitarbeiterinnen in der Vogelsbergklinik Grebenhain.

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