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DOI: 10.1055/s-2001-16716
Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Die „Familienskulptur” als Baustein gruppentherapeutischen Arbeitens[1]
Publication History
Publication Date:
28 August 2001 (online)
Abstract
Der vorliegende Text gibt eine Einführung in die therapeutische Anwendung der Familienskulpturtechnik in Gruppentherapien. Als Leitfaden dient dabei das sogenannte „Problemlöseparadigma„. In überschaubaren Einzelschritten wird das Vorgehen als lösungsorientierter Suchprozess, als Einzeltherapie in der Gruppe transparent gemacht. Nach Hinweisen zu Indikation und Vorbereitung werden der Einstieg, das Modellieren des Ist-Zustandes, die Zielbestimmung, der Suchprozess, die Bewertung des erzielten Ergebnisses sowie die Beendigung der Intervention dargestellt. Umgang mit Störungen, die Prävention unerwünschter Effekte und das therapeutische Selbstverständnis werden besprochen und das gesamte Vorgehen in einer kurzen Kasuistik zusammengefasst.
Keywords
Familienskulptur - Problemlöseparadigma - lösungsorientierte Gruppentherapie - Einzeltherapie in der Gruppe
1 Besonderer Dank für die Unterstützung beim Entstehen dieses Artikels verbindet mich mit meinen früheren Kolleginnen in der Klinik Berns und meinen jetzigen Mitarbeiterinnen in der Vogelsbergklinik Grebenhain.
1 Besonderer Dank für die Unterstützung beim Entstehen dieses Artikels verbindet mich mit meinen früheren Kolleginnen in der Klinik Berns und meinen jetzigen Mitarbeiterinnen in der Vogelsbergklinik Grebenhain.