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DOI: 10.1055/s-2001-17238
J.A.Barth Verlag in Medizinverlage Heidelberg GmbH & Co.KG
Unterstützung klinisch-administrativer Aufgaben durch Personal Digital Assistants (PDAs) - Möglichkeiten und Grenzen
Personal Digital Assistants assisting in clinical and administrative tasksPublication History
Publication Date:
18 September 2001 (online)
Zusammenfassung
Personal Digital Assistants (PDAs) erfreuen sich einer zunehmenden
Beliebtheit in vielen Berufsgruppen sowie bei Privatanwendern. In ihrer
Grundausstattung ersetzen und vereinen sie komfortabel papiergebundene
Kalender, Adressenlisten, Notizen, Aufgabenlisten und einiges
mehr.
Erweitert um sinnvolle Zusatzsoftware können sie auch den
klinisch tätigen Arzt in seiner täglichen Arbeit unterstützen.
Dies betrifft zum einen rein medizinische Informationen oder Hilfe bei
organisatorischen Aufgaben, erlangt jedoch auch eine zunehmende Bedeutung in
Hinblick auf die geplante Einführung eines neuen Vergütungssystems in
Deutschland mittels Diagnosis Related Groups (DRGs). Schon jetzt müssen
Diagnosen und Prozeduren stationärer Leistungen exakt und umfassend
dokumentiert werden, um verlässliche Kalkulationsgrundlagen für die
Planung der neuen Pauschalen zu liefern. Nachlässigkeiten in diesem
Bereich wirken sich negativ auf die finanzielle Situation der
Leistungserbringer aus. Wie PDAs hier sinnvoll eingesetzt werden können
und wo mögliche Grenzen liegen, soll anhand einiger Beispiele aus unserer
Abteilung demonstriert werden.
Personal Digital Assistants assisting in clinical and administrative tasks
Summary
Personal digital assistants (PDAs) are increasingly used by many
professional and private users. They replace and combine common calendars,
directories, to-do-lists and much more.
Supplemented by useful
additional software they can assist the clinician in his daily routine work.
This concerns typical medical information as well as administrative work but
gets more importance with regard to the planned introduction of diagnosis
related groups in Germany however. Exact coding of medical performance is
essential for this future invoice system. How PDAs can be used convenient in
this respect will be shown with examples from our department.
Schlüsselwörter
Mobile Computer - DRGs - Gynäkologie - Geburtshilfe
Key words
Mobile computing - DRGs - gynaecology - obstetrics
Literatur
- 1 Bludau H B, Koop A, Behnisch R, Herzog W. Mobile Computer in der Patientenversorgung. Biomedical Journal. 2001; 57 18-21
- 2 Koop A, Gatermann C, Mosges R. „Handheld-Computer” in Kombination mit WWW-Technologien bei multizentrischen klinischen Studien und der Betreuung chronisch kranker Patienten. Zentralbl Gynakol. 2000; 122 183-186
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- 4 Woernle F, Seufert R, Knapstein P G. Medical controlling - Prinzipien, Vorgaben und aktuelle Tools. Zentralbl Gynakol. 2000; 122 607-610
- 5 David. Palm trickst Sicherheits-Goliath Firewall aus. Computer Zeitung. 2001; 7 13
-
6 DIMDI: www.dimdi.de
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7 DKG e. V.: www.dkgev.de
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8 ePocrates: www.epocrates.com
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9 HanDBase: www.ddhsoftware.com
-
10 iSilo: www.iSilo.com
-
11 PregCalc: www.thenar.com/pregcalc
-
12 Software: www.palmgear.com
Friedemann Woernle
Universitäts-Frauenklinik
Langenbeckstr. 1
55101 Mainz