Literatur
-
1
Andrzejewski N, Lagua R T.
Use of a Customer Satisfaction Survey by Health Care
Regulators: A Tool for Total Quality Management.
Public Health.
1997;
112
206-210
-
2 Backhaus K. et al .Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte
Einführung, 8., verb. Aufl. Berlin (u. a.); Springer 1996
-
3
Etter J F, Perneger T V.
Validating a Satisfaction Questionnaire using Multiple
Approaches : A Case Study.
Soc Sci Med.
1997;
45
879-885
-
4 Meister U, Meister H. Kundenzufriedenheit im Dienstleistungsbereich. München (u. a.); Oldenbourg 1996
-
5 Simon H. Kundenzufriedenheit: Konzepte - Methoden -
Erfahrungen. 3., aktual. u. erw. Aufl. Wiesbaden; Gabler 1998
-
6 Toepfer A, Bauer E. Kundenzufriedenheit messen und steigern. 2., erw. u.
überarb. Aufl. Neuwied (u. a.); Luchterhand 1999
-
7 Tull D S, Hawkins D I. Marketing research: measurement and method. 6. ed. New York; Macmillan 1993
-
8
Zacharias R.
Was ist dem Kunden wichtig?.
Absatzwirtschaft.
1998;
6
102-105
1 Vgl. Homburg, Ch./Rudolph, B.: Theoretische Perspektiven zur
Kundenzufriedenheit, S. 35 ff., in: Simon (1998),
S. 35-55, sowie Töpfer, A./Mann, A.: Kundenzufriedenheit als
Messlatte für den Erfolg, S. 71f., in Töpfer et. al.
(1999), S. 59-110
2 Die Expertenbefragung ist aufgrund der subjektiven
Einschätzung kritisch zu bewerten. Abhängigkeiten zwischen den
Einflussvariablen bleiben unberücksichtigt. Etter et al. (1997)
beschreiben am Beispiel einer Zufriedenheitsbefragung im Gesundheitswesen die
Vorgehensweise einer Faktoranalyse. Bei diesem statistischen Verfahren wird
eine Vielzahl von Variablen zu voneinander unabhängigen Einflussfaktoren
zusammengefasst
3 Die Regressionsanalyse ist ein statistisches Verfahren zur
Aufdeckung von Zusammenhängen zwischen Variablen. Über ein
Schätzmodell wird versucht, Richtung und Stärke des Einflusses der
erklärenden Variablen auf die abhängige Variable zu ermitteln. Eine
ausführliche Einführung in Bedeutung und Methodik der
Regressionsanalyse gibt Backhaus (1996), S. 1-55
4 Vgl. Tull (1993), S. 373 f. Ratingskalen stellen ein
Standardinstrument zur Einstellungsmessung dar. Sie sind als Grenzfall zwischen
ordinalen und metrischen Skalenniveau einzuordnen. Eine Interpretation als
metrische Skala (Voraussetzung zur Berechnung arithmetischer Mittel und
Durchführung der Regressionsanalyse) ist gerechtfertigt, wenn die
Abstände zwischen den Skalenpunkten gleich groß sind bzw. als gleich
eingeschätzt werden. Dies wird hier vorausgesetzt
5 Eine verbale Benennung der Skalenkategorien erfolgte für die
inhaltliche Analyse der Befragungsergebnisse. Die stärkere Differenzierung
der Positiv-Bereiche wurde aufgrund der stark rechtsschiefen
Häufigkeitsverteilung vorgenommen
6 Die lineare Transformation der Skalenwerte auf eine Skala mit
Punktwerten zwischen 0 und 100 dient der anschaulicheren Interpretation der
Ergebnisse. Für die statistische Auswertung ergeben sich keine
Unterschiede. Jedoch ist eine gewisse psychologische Wirkung hinsichtlich der
Bewertung der Differenzen für Nicht-Statistiker nicht
auszuschließen. Vgl. Töpfer, A.: Zehn Schritte zur Messung und
Steigerung der Kundenzufriedenheit, S. 581f., in: Töpfer (1999),
S. 537-586
7 Abgesichert durch ein mindestens zu erfüllendes
Signifikanzniveau von α < 0,05
8 Vgl. Zacharias (1998), S. 102 sowie Werner, H.:
Merkmalsorientierte Verfahren zur Messung der Kundenzufriedenheit,
S. 162 f., in: Simon (1998), S. 145-164
9 Vgl. Meister et al. (1996), S. 160
D. Kühne
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